Wir über uns
Bereits am 11. November 1957 wurde der Evangelische Kindergarten in Gerschede eröffnet. Wir betreuen in unserer Evangelischen Tageseinrichtung ca. 40 – 45 Kinder im Alter zwischen 2 und 6 Jahren. Dabei übernimmt die Kirchengemeinde durch die Kindergartenarbeit die Verantwortung, Eltern in der christlichen Erziehung ihrer Kinder zu begleiten und zu ermutigen. Seit Oktober 2009 sind wir ein zertifiziertes Familienzentrum „Hand in Hand“, im Verbund mit der Evangelischen KiTa Zugstraße und der katholischen KiTa Leoplatz.
Gelebte Partizipation
Zu unserem täglichen Alltag gehört die Mitbestimmung der Kinder (Partizipation).
Sie bestimmt den Tagesablauf und die Raumgestaltung. Weiterhin legen die Kinder mit uns gemeinsam besondere Aktionen fest, wie z.B. Spielzeugtag, Ausflüge und Kinderflohmarkt.
Mitarbeit der Eltern
Der intensive Kontakt zwischen Eltern und Mitarbeitern ist eine Voraussetzung für eine fruchtbare Kindergartenzeit des Kindes.
Ein Gedanken- und Informationsaustausch sowie ein Gespräch über die Entwicklung jedes einzelnen Kindes findet in Einzelelterngesprächen statt. Außerdem gibt es regelmäßige Elternabende zu unterschiedlichen Themen und Möglichkeiten zum gemütlichen Beisammensein.
Sprachförderung
Die sprachliche Förderung ist ein Bestandteil der komplexen Arbeit im Gruppenalltag und setzt eine gute Beziehung zwischen Erzieher und Kind voraus. Ziele sind die Erhaltung und Förderung der Sprachbereitschaft, Wortschatzerweiterung und Literacyförderung.
Soziale Kompetenz
In den den einzelnen Bildungsbereichen werden die Kinder als eigenständige Person wahr- und ernstgenommen und von uns unterstützt und begleitet. Somit lernen sie eine große Selbstständigkeit, das Zulassen von Gefühlen, Konflikte zu lösen, Frust auszuhalten und ihre gesamten sozialen Kompetenzen zu erweitern.
Angebote im Bereich Musik
Beim Spielen, Singen, beim Ablauf im Alltag erleben die Kinder Rhythmus, Tonhöhe und phonologische Bewusstheit. Das Bauen von eigenen Instrumenten und der sachgemäße Umgang mit vorhandenen Instrumenten, gehören ebenfalls dazu.
In Zusammenarbeit mit einer Honorarkraft haben wir die Möglichkeit Musikalische Früherziehung (MFE) für alle Kinder der Einrichtung anzubieten.
Bereich Spielen und Gestalten
Im Atelier können die Kinder mit Farben, Pinseln, Wasser, Sand, Ton und kostenlosem Material experimentieren. Am Maltisch stehen ihnen unterschiedliche Stifte, Papiersorten, Materialien zur Ausgestaltung, Klebestoffe und Scheren zur Verfügung. Konstruktions- und Belebungsmaterial, sowie Naturmaterialien finden sie auf den Spielteppichen. Ebenso finden sie Legespiele, Gesellschaftsspiele, Fädel- und Steckspiele. Zudem haben die Kinder die Möglichkeit in einer Werktstatt mit richtigen Werkzeugen zu arbeiten.
Religion
In unserer Evangelischen Tageseinrichtung lernen die Kinder religiöse Traditionen kennen. Sie gestalten kindsmäßige Gottesdienste mit, hören zu bestimmten Themen Geschichten aus der Bibel sowie Gebete und singen religiöser Lieder.
Bewegungsanreize
Bewegung gehört für uns zum Tagesablauf. Es steht uns ein Raum im Gemeindehause zur Verfügung, in dem wir mit Teilgruppen unterschiedliche Materialien nutzen: Große Schaumstoffkissen und Würfel, Rollbretter, Kriechtunnel und vieles mehr.
Nach Bedarf gehen auch Kleingruppen alleine auf das Außengelände. Dort stehen den Kindern, Möglichkeiten zum Klettern, Springen, Balancieren und Fahrzeuge zur Verfügung.
Spontane Spaziergänge zu den umliegenden Spielplätzen oder Walflächen gehören fast täglich zu unserem Angebot. Zudem bewegen sich die Kinder beim Tanzen, Spielliedern, Rollenspielen und darstellenden Spielen.
Möglichkeiten zur Ruhe und Entspannung
Als Gegenpart von Bewegung schaffen wir Inseln zur Ruhe und Entspannung, beim Vorlesen, Philosophieren, beim Kuscheln. Schaukeln, Hängematte, Polster und Kissen laden die Kinder zum Träumen, Beobachten und Musiklauschen ein.
Frühstücksbereich
Die Kinder finden jeden Tag ein Frühstücksbuffet vor, welches sehr abwechslungsreich ist. In der Zeit von 7.00 – 10.30 Uhr entscheiden die Kinder, wann, mit wem und was sie frühstücken möchten. Wir Mitarbeiter begleiten abwechselnd die Frühstückssituation. In regelmäßigen Abständen bereiten Kinder ein besonderes Frühstück vor: Sie wählen mit aus, was es gibt, gehen Einkaufen und bereiten eine Speise zu.
Kontakt
Ev. Kindertagesstätte & Familienzentrum Samoastraße
Samoastraße 3
45357 Essen
Einrichtungsleitung: Mirco Klatt
Tel: 0201-2664 615 100
Förderverein Samoastraße | Telefon: 0201 2664615100
Missionarisch Gemeinde sein - Visionen haben
Wir wollen die Freude unseres Glaubens ausstrahlen.
Wir möchten, dass das Evangelium, das unser Leben gut und heil macht, ausbricht aus der derzeitigen Milieugefangenschaft und Milieubefangenheit unserer Kirche.
Wir möchten so offen und einladend sein und so viel Anziehungspunkte und Andockmöglichkeiten für viele verschiedene Menschen bieten, dass das Evangelium in keiner Lebenswelt mehr fehlt.
Darum nehmen wir die kritischen Fragen ernst, die uns mahnen, genau und ohne Blindheit zu prüfen, wie wir auf die Herausforderungen und Wahrnehmungen reagieren, vor die unsere Gesellschaft und der Zeitgeist uns stellen.
Wir sind bereit, unsere Gemeinde wirklich so zu öffnen und ihr ergänzende Gestalten zu geben, mit denen Menschen erreicht werden können, die bisher nicht oder kaum ins gemeindliche Leben integriert sind.
Wir vertrauen auf die Kraft des Heiligen Geistes, die uns Leidenschaft und Leidensfähigkeit, Fantasie und Geduld verleiht.
Leitbild
Wir erleben unseren Glauben an den Herrn Jesus Christus als Halt in unserem Leben und als Ermutigung zur Bewegung, als Sicherheit und Geborgenheit und als Eröffnung ungeahnter Chancen zu neuen Erfahrungen und Freiheiten, als beständige, unversiegbare Kraftquelle, die uns erlaubt und anstiftet, die Fülle des Lebens zu entdecken.
So lassen wir uns bei unseren Bemühungen, als „Gemeinde Jesu Christi“ unterwegs zu sein in der Welt, vertrauensvoll leiten von der biblischen Verheißung: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ (Ps 31,9).
Konzeption
Unsere Gemeinde ist ein mehrdimensionaler Lebens- und Entwicklungsraum, der Freiheit ermöglicht. Dabei gilt es, die Rahmenbedingungen zu würdigen.
Die Kommunikation des Evangeliums von Jesus Christus geschieht in Wort, Tat, Gebet und Zeugnis in der Tradition unserer Väter und Mütter im Glauben. Sie will Resonanz finden.
Deshalb gilt es, sie so zu gestalten, dass der Ausdruck unseres Glaubens Eindruck macht bei den uns umgebenden Menschen.
Wir suchen Wege, die Menschen dahingehend zu beeindrucken, dass sie sich an unsere Gemeinde binden möchten.
Die Bindung geschieht - so sie gelingt - in unterschiedlicher persönlicher Intensität zur Botschaft und mit unterschiedlicher Nähe bzw. Distanz zum Gemeindeleben. Die Formen der Bindung sind flexibel und variabel, manchmal wechseln sie auch im Laufe des Lebens mehrfach. Die Gemeinde lässt den Raum für alle individuellen Entscheidungen dazu.
Vertrauen und Wertschätzung sind die Grundlage der Beziehung, die die Gemeindeglieder miteinander verbindet. Sie bilden die Gottesbeziehung ab und sind darum nicht disponibel.
Wir möchten:
- die vorhandenen Beziehungen stabilisieren und erhalten, indem wir unsere internen Gemeindegliedern („Kerngemeinde“) in ihrer Lebensentscheidung vergewissern und ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Mitgestaltung am Gemeindeleben anbieten,
- Möglichkeiten zum Aufbau neuer Beziehungen initiieren, indem wir vermehrte Kontaktflächen außerhalb des internen Kerns der Gemeinde schaffen und Hemmschwellen reduzieren.
Einander ergänzend Gemeinde sein
Unsere Gemeinde umfasst die in Essen die Stadtteile Dellwig, Frintrop und Gerschede und in Oberhausen den Stadtteil Borbeck.
Jede/r, der / die möchte, kann in den gemeindlichen Räumen im Stadtteil Heimat finden. Vielfältige und umfassende gemeindliche Angebote für alle Alters- und Zielgruppen werden in jedem Stadtteil gemacht.
Für viele Menschen ist die Teilhabe am Gemeindeleben vor Ort die naheliegende und befriedigende Form zur Ausübung ihres Glaubens.
Wir ermutigen aber auch dazu, die Grenzen des eigenen Stadtteils und der heimatlichen Geborgenheit zu überschreiten und auf Entdeckungsreise zu gehen.
Unsere Gemeinde ist unser gemeinsamer Gestaltungsraum, und es gilt, immer wieder auch aufzubrechen und verheißungsvolle neue Identitäten zu entwickeln.
Wir hoffen, dass dieser Prozess des Entgrenzens und Aufeinander-Treffens sich weiter ausdehnen wird. Wir fördern die Begegnungen zwischen Nachbargemeinden und evangelischen Gemeinden in der Region. Wir haben bereits vielfältige und nachhaltige ökumenische Kontakte zu römisch-katholischen Gemeinden in unserem Gebiet und möchten diese stabilisieren und wenn möglich auch ausbauen. Wir suchen Kontakt zur Moscheegemeinde in unserem Gebiet.
Durch die Partnerschaften unseres Kirchenkreises und ökumenische Kontakte unserer Gemeinde nehmen wir teil an der weltweiten Bewegung der Christ/innen.
Wir stellen uns den Fragen nach der Gerechtigkeit und der Bewahrung der Schöpfung und bemühen uns, in unserem Einflussbereich konkrete Maßnahmen zu treffen, die die christliche Verantwortung abbilden (z.B. Eine-Welt-Verkauf).
Wir arbeiten gemeinsam und ernsthaft daran, dass an die Stelle von Konkurrenz Kooperation tritt. Unsere Pfarrer/in verstehen sich nicht als „Einzelkämpfer/in“ , sondern als „Player in einem Team“, in dem sie die Wirkung ihrer eigenen Arbeit vervielfältigen und positiv verstärken können.
Unsere Presbyter/innen verstehen sich nicht als „Wächter“ über die Privilegien ihrer eigenen Bezirke, sondern als verantwortlich handelnde Leitung, die die auch bei uns deutlich knapper werdenden (finanziellen und personellen) Ressourcen im Dienste der Gesamtgemeinde verwaltet.
Es ist unser Wille, dass eine gabenorientierte Delegation von Aufgaben das verengte „Kirchturm-Denken“ zunehmend ablöst.
Wir hoffen auf die Kraft des Heiligen Geistes, die uns Mut, Risikobereitschaft, Toleranz und Fehlerfreundlichkeit gewährt.
Hier finden Sie die letzte Ausgaben des Gemeindebriefes "Christall" zum Download:
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Hier finden Sie unsere Image-Broschüre zum Download.
Hier finden Sie unsere Kausalien zum Download.
Hier gibts alle Informationen zum Konfirmandenunterricht in unserer Gemeinde zum Download:
Verabschiedung Pfarrer Pahlke aus unserer Gemeinde
Daten unserer Gemeinde
Die Gemeinde liegt am westlichen Stadtrand von Essen und südöstlichen Stadtrand von Oberhausen und umfasst in Essen die Stadtteile Dellwig, Frintrop und Gerschede und in den Oberhausen den Stadtteil Borbeck. Zur Zeit hat die Gemeinde ca. 8300 Gemeindeglieder.
Viele Menschen arbeiten mit beim Aufbau unserer Gemeinde. Sie tun dies als haupt- und nebenamtlich Mitarbeitende, als Honorarkräfte und im Ehrenamt. Wir sind jedem / jeder gleichermaßen dankbar für den Dienst.
Verschiedene Professionen begegnen sich im Gemeindeaufbau: Pfarrer/in, Küster/in, Verwaltungsangestellte, Erzieher/innen, Kirchenmusiker/innen, Reinigungskräfte uvm. Sie sind alle gleichermaßen wesentlich.
Viele Menschen unterstützen unsere Gemeindearbeit finanziell durch ihre Kirchensteuerabgaben, mit Sachspenden und in der Fürbitte. Auch ihnen gebührt unser Dank.
Wir haben fünf Gottesdienststätten: In Frintrop die Gnadenkirche in der Pfarrstraße und das Gemeindezentrum Kattendahl im Kattendahlhang und in Dellwig die Friedenskirche in der Schilfstraße, das Gemeindezentrum Quellstraße in Oberhausen-Borbeck (Dellwig) sowie die Kapelle im Seniorenstift Martin Luther in der Schilfstraße 3.
Jede Gottesdienststätte ist regelmäßiger Ort für Wortverkündigung, Gebet, Tauf- und Mahlfeier. Alles, was in der Gemeinde geschieht - Schönes wie Schweres - wird so im Angesicht Gottes gefeiert.
Die Formen sind vielfältig: Gottesdienste am Sonntagvormittag nach der traditionellen Liturgie, Zielgruppengottesdienste, besondere Gottesdienste, experimentelle Gottesdienste; Gottesdienste / Andachten am Nachmittag und wochentags.
Wir suchen die Auseinandersetzung um zeitgemäße Gottesdienstformen und sind prinzipiell lernbereit.
Wir haben Gemeindehäuser in der Schilfstraße 4 (Dellwig), in der Samoastraße (Gerschede), im Kattendahlhang (Frintrop), in der Quellstraße 24 in Oberhausen-Borbeck und einen Gemeinderaum in der Gnadenkirche in der Pfarrstraße (Frintrop).
Hier finden die gemeindlichen Veranstaltungen statt. Dies geschieht in der Hoffnung, dass Glauben und Leben sich durchdringen.
Wir fragen uns: was brauchen die Menschen, die hier leben? Was bewegt sie? Wie kann Glaube für sie relevant bleiben bzw. werden?
Wir suchen die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Milieus und Mentalitäten, die unser gemeindliches Leben vor Ort prägen.
Wir kooperieren mit den Kindertagesstätten des Diakoniewerkes in der Samoastraße 3 (Gerschede) und in der Zugstraße 19b (Frintrop), die in einem Familienzentrum verbunden sind.
Weitere kirchliche Bildungsarbeit geschieht im Kirchlichen Unterricht, bei Kinderbibeltagen, im Kindergottesdienst, in Glaubenskursen, Bibelgruppen und theologischen Gesprächsangeboten sowie in der Wahrnehmung der Kontaktstunden in den Grundschulen.
Mit der Diakoniestation Essen-Frintrop, Frintroper Markt 1, dem Seniorenstift Martin Luther, Schilfstraße 3 (Dellwig) und dem evangelischen Friedhof in der Pfarrstraße stellen wir uns der christlichen Aufgabe, den Mitmenschen beizustehen in Zeiten der Krankheit, Schwäche und Not.
Gemeinde DFG
Pfarrer:innen
Pfarrerin Anke Augustin
Scheppmannstraße 35 | 46117 Oberhausen
0173 2978143 | pfarrerin.augustin@googlemail.com
Pfarrer Rolf Brandt
Pausstraße 19 | 45357 Essen
0201 690158 | c-rbrandt@web.de
Pfarrer Wilfried Diesterheft-Brehme
0179 6124353 | wilfried.diesterheft-brehme@ekir.de
Superintendent i.R. Wolfgang Glade
0171 4888083 | angelika.fendel@t-online.de
Küster:in
Friedenskirche | Andreas Voss | 0157 38440134
GZ Quellstrasse | Andreas Voss | 0157 38440134
GZ Kattedahl | Linda Rosteck | 0157 73107922
Gnadenkirche | Linda Rosteck | 0157 73107922
Kirchenmusik
Raoul Kisselbach
Martin Gilitiuc
Matthias Michalek
Prädikantin
Bettina Bendler | 0157 70431128
Seelsorgehelferin und Trauerbegleiterin
Marina Sprenger | 0157 56167092
Chorleiterinnen und Chorleiter
Matthias Michalek | Singkreis Gnadenkirche
Martina Kreutz-Schüten | Chor der Friedenskirche | Singkreis Gerschede | Kinderchor Gerschede
Brigitte Castillo Hernández | Frauenchor Maranatha
David Bernds | Bläserkreis Friedenskirche
Familienzentrum
Kindertagesstätte Zugstraße | Zugstraße 19b | 0201 2664617100
Kindertagesstätte Samoastraße | Samoastraße 3 | 0201 2664615100
Seniorenstift
Martin Luther Quartier | Schilfstraße 3 | 0201 869130 | martin-luther@contilia.de
Diakoniestation
Diakoniestation Essen-Frintrop | Frintroper Markt 1 | 0201 6099640
Diakoniewerk Essen
Suchtberatungsstelle | Maxstraße 127 | 0201 82130 -16/-17/-18
Pflegeberatung | Eva Stieler | 0201 2205 158 (AB)
Soziale Servicestation | Tanja Schymik | 0201 2205 160
Friedhof
Friedhof an der Gnadenkirche | Pfarrstraße 10
Friedhofsgärtner Uwe Brinkmann | info@uwe-brinkmann.de
Gemeindeverwaltung
Evangelisches Verwaltungsamt Essen | III. Hagen 39 | 45127 Essen
Christoph Schmalek | 0201 2205321
NOTRUF/BERATUNG
Bankverbindung
IBAN: DE63 3506 0190 5221 2001 20
BIC: GENODED1DKD
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